Zu der Menge Lebensmittel, die direkt in den Schädlingsbauchen endet, ist das, was kassiert oder zum anderen Gebrauch wegen tierliches Inhalts verwendet wird, hinzufügen. Güter mit tierlichem Inhalt können sich beträchtlich im Verhältnis zum deklarierten Inhalt und der Qualität verändert haben. Das Gewicht kann dadurch verändert werden, dass die Verpackung Löcher bekommt, durch die die Güter aus dem Verpackung heraus laufen können, oder wegen der Atmung der Tiere. Der deklarierte Inhalt von Nährstoffen verändert sich auch negativ, da die Schädlinge durch selektives Fressen eine Verringerung verursachen. Sie fressen die gesündesten Güter, und lassen die Geringeren zurück, z.B. in der Form von Exkrementen. Textur und Konsistenz können sich verändern, oder es kann Mottengespinste, sichtliche Exkremente, tote Tiere, die in den Lebensmittel verfaulen, Verfärbung und unangenehmer Geruch vorkommen. Alle sind sie Folgeerscheinungen von Schädlingsbefall. Folgen, die getrennt, und insbesondere gemeinsam bewirken, dass Güter ungeeignet zum Verzehr werden. Ein Teil der Güter, die weggeworfen werden, würden zweifellos verwendbar für Konsum sein, werden aber jedoch weggeworfen, weil keine einzigen Schädlinge in Lebensmittel toleriert werden. In Dänemark wird es eingeschätzt, dass die Vorratsschädlinge reell einen Gesamtbetrag, der 5 % des Werts der Lebensmittel entspricht, kosten.
Schädlinge Können Güter Verderben
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