Lat: Lasioderma serricorne – No: tobaksbille – Sw: tobaksbagge – En: cigarette beetle – Dä: tobaksbille
Der Tabakkäfer ist 2-4 mm lang, und gleicht dem Brotkäfer. Unter einem Mikroskop könnte doch gesehen werden, dass seine Fühler gesägt sind. Jedes Glied ist eine Zacke. Die Fühler des Brotkäfers haben abgerundete Formen. Die Tabakkäfer könnten wie die Brotkäfer in vielen verschiedenen Waren leben, z. B. Reis, Kakao, Feigen, Paprika und in unterschiedlichen Droge und Arzneimittel. Sie haben auch die Fähigkeit mit dem Insektizid, das Nikotin allerdings ist, zu leben, weshalb sie der spezielle Schädling der Tabakindustrie sind.
Die Larven könnten sowohl in dem Rohtabak als dem fertigen Produkt leben. Wurmstichige Tabakwaren sind zum Wegwerfen, weil obwohl die Löcher gedeckt werden könnten, könnten die wenigsten Raucher mit dem Erlebnis leben, es ist, wenn die Glut den ersten Käfer erreicht. Tabakkäfer kommen hauptsächlich in tropischen und subtropischen Gegenden vor. Er bedarf viel Wärme. Er legt keine Eier bei Temperaturen unter 21 Grad Celsius, und bei 18 Grad Celsius wird er gelähmt.
Die optimalen Temperaturen liegen zwischen 32 und 35 Grad Celsius, wo die monatliche Vermehrungsanzahl bei 20 Mal liegen könnte. Tabakkäfer ertragen nicht Luftfeuchte unter 30 % RH. Neuausgebrütete Larven sind aktiv, und könnten eine Woche ohne Futter leben. Die erwachsenen Tabakkäfer können fliegen.
Tabakkäfer in Tabaklagern werden normalerweise durch Giftgasse bekämpft. Die Empfindlichkeit gegen niedrige Temperaturen könnte auch ausgenutzt sein. 15 Tage bei 0 Grad Celsius, 7 Tage bei -4 Grad Celsius oder nur 1 Tag bei -12 Grad Celsius würden alle Stadien dieser Art ausrotten.